Der Chemieexperte der FDP-Bundestagsfraktion, Dr. Lutz Knopek, warnt vor den negativen Auswirkungen der Energiesteuerpläne der Bundesregierung für die deutsche chemische Industrie und den Umweltschutz: „In ihrer jetzigen Form sind die Pläne des Finanzministeriums nicht akzeptabel. Die deutsche chemische Industrie ist weltweiter Vorreiter bei umwelt- und klimafreundlichen Produktionsmethoden. Durch die geplante Verteuerung des Energiebedarfes energieintensiver Branchen
Themenarchiv: Umwelt
Der FDP-Kreisverband Göttingen hat die Kritik am niedersächsischen Umweltministerium in der Diskussion um die Zukunft des Wendebachstausees zurückgewiesen. Ein vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) beauftragtes Ingenieurbüro, Gutachter der Hochschule Magdeburg-Stendal sowie Fachleute des Leichtweiß-Instituts für Wasserbau an der Universität Braunschweig sind zu der Einschätzung gelangt, dass bei der vom Zweckverband vorgeschlagenen
Berlin. Zu den Forderungen der Deutschen Umwelthilfe und weiterer Umweltverbände zu einer Nachrüstpflicht von Rußpartikelfiltern bei Baumaschinen erklärt der Umweltexperte der FDP-Bundestagsfraktion Lutz Knopek: Die Forderung der Umweltverbände, grundsätzlich alle Emittenten von Feinstaub – also auch Baumaschinen – in die Bemühungen um saubere Luft mit einzubeziehen, ist konsequent und richtig.
Industriebetriebe in Deutschland haben es bekanntlich im internationalen Wettbewerb nicht leicht. Dazu kommt, dass produzierende Betriebe bei uns von vielen Anwohnern grundsätzlich sehr kritisch gesehen werden. Dabei steht es außer Frage, dass Deutschland seinen Wohlstand und damit auch sein teures soziales Sicherungssystem nur halten kann, wenn wir auch zukünftig ein Land bleiben, in dem auf
Zur Diskussion um die Umweltzonen erklären der Umweltexperte der FDP-Bundestagsfraktion Lutz KNOPEK und der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Patrick DÖRING: Wenn in Berlin bereits jetzt im März die Grenzwerte an 35 Tagen überschritten worden sind, liegt der Verdacht nahe, dass auch die schärfste Form der Umweltzone nicht geeignet ist, die Feinstaubproblematik zu lösen. Jedenfalls müssen