Zur den Finanzierungsengpässen der Stiftung Nationale Anti Doping Agentur (NADA) im kommenden Jahr erklärt der Obmann der FDP-Fraktion im Sportausschuss des Deutschen Bundestages Dr. Lutz Knopek: “Die Finanzierungsprobleme der NADA für 2014 und darüber hinaus müssen dringend gelöst werden. Im gemeinsamen Kampf gegen Doping brauchen wir mehr und bessere Kontrollen. Dazu brauchen wir eine starke
Themenarchiv: Sportpolitik
Immer mehr Menschen werden glücklicherweise immer älter. Um bis ins hohe Alter fit zu bleiben sind gezielte Bewegungsangebote ganz besonders wichtig. Über das Format „Club Agilando“ des Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverbandes (ADTV) hat sich der Obmann der FDP-Bundestagsfraktion im Sportausschuss, Dr. Lutz Knopek, in der Göttinger Tanzschule Krebs informiert und dabei auch selbst das Tanzbein geschwungen.
Berlin. Zur Sondersitzung des Sportausschusses über die Doping-Studie der Universitäten Münster und Berlin erklärt der Obmann der FDP-Fraktion im Sportausschuss Lutz KNOPEK: Es wurde heute bestätigt, was wir seit Jahren anhand der Forschungslage wussten: Es gab Doping-Inseln im westdeutschen Hochleistungssport. Das Schlimme ist: Es handelt sich hier größtenteils um steuerfinanziertes Doping. Für die FDP gilt:
Schützen aus der ganzen Welt nutzen bei Olympischen und Paralympischen Spielen auch Produkte aus Hann. Münden. „Vielen Menschen in der Region ist gar nicht klar, dass sich ein Hersteller aus Hann. Münden mit seinen innovativen Produkten am Weltmarkt exzellent behauptet und sogar Olympiateilnehmer und paralympische Medaillengewinner mit Trainings- und Wettkampfkugeln versorgt“, so der Göttinger FDP-Bundestagsabgeordnete und
Zur Veröffentlichung der Informationsbroschüre “Fußball und Homosexualität” durch den Deutschen Fußballbund erklärt der Obmann im Sportausschuss des Deutschen Bundestages Dr. Lutz Knopek: “Der Leitfaden zeigt, dass man sich beim Deutschen Fußballbund gesellschaftspolitischen Fragen stärker stellt. Der Verband macht sich dabei nicht nur Gedanken über Strukturen und Aktionen gegen Homophobie, sondern möchte Fußballerinnen und Fußballer, die