Der Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek hat das Reha-Zentrum Rainer Junge im Göttinger Norden besucht, um sich vor Ort ein Bild des dort sehr erfolgreich umgesetzten Gesundheitskonzeptes zu machen, welches weit über den Bereich der klassischen Rehabilitation hinausreicht. Als einen Gewinn für die Region bezeichnete Knopek die nunmehr 25jährige „Erfolgsgeschichte Rainer Junge“.
Der liberale Abgeordnete, dessen Arbeitsschwerpunkte unter anderem in den Bereichen Gesundheits- und Sportpolitik liegen, zeigt sich von der ambulanten Rehabilitation im Hause Junge angetan: “Die Entwicklung von einer kleinen Praxis bis hin zum heutigen Reha-Zentrum, die Zahl der Mitarbeiter und Kunden sowie das weit über Göttingen hinaus reichende Renommee der Einrichtung sprechen für sich“, so Knopek. Besonders zeigte sich der FDP-Politiker vom ganzheitlichen Konzept Rainer Junges begeistert. Sowohl die Breite des Angebots, die von orthopädischer bis kardiologischer Rehabilitation reicht, als auch die Nachhaltigkeit der Behandlung überzeugt den Göttinger Abgeordneten.
Besonders gefiel dem Parlamentarier, dass bei Junge mit präventiven Elementen nicht erst reagiert werde, wenn es zu spät sei und mit Seminaren und dem Gesundheitssport nicht aufgehört werde, wo die eigentliche Reha an ihre Grenzen käme. Vielmehr würde den Patienten darüber hinaus Hilfe zur Selbsthilfe angeboten, um einen nachhaltigen Behandlungserfolg zu gewährleisten.
„Gerade in einer alternden Gesellschaft, in der die Kosten für Gesundheit immer weiter steigen, nehmen Rehabilitation und Prävention einen höheren Stellenwert ein“, meint Knopek. Der Obmann der FDP-Fraktion im Sportausschuss des Deutschen Bundestages war nicht nur über den Kundenkreis des Rehazentrums aus dem Bereich des Spitzensports angetan. Auch über den Sport hinaus bilde die Wiederherstellung der körperlichen Leistungsfähigkeit einen wichtigen Baustein für die Gesellschaft von morgen.