Ressourcenschonend und umweltverträglich möchte die Bundesrepublik Deutschland ihr Engagement im Kampf gegen den Hunger auf der Welt fortsetzen.

Dazu fördert der Bund nach Auskunft der Göttinger Bundestagsabgeordneten Hartwig Fischer (CDU) und Dr. Lutz Knopek (FDP) im Rahmen der nationalen Forschungsstrategie „BioÖkonomie 2030“ die Arbeit des Departments für Nutzpflanzenwissenschaften (Abteilung Pflanzenbau und Abteilung Pflanzenzüchtung) der Fakultät für Agrarwissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen mit 310.263,80 Euro.

Mit der Fördermaßnahme „Pflanzenbiotechnologie der Zukunft“ sollen pflanzliche Rohstoffe weiter erforscht werden, um den globalen Herausforderungen ressourcenschonend zu begegnen. Im Fokus des Projektes steht dabei die Arbeit an der Kulturpflanze Raps.

„Mit der Förderung investieren wir nicht nur in die wirkungsvolle Bekämpfung des weltweiten Hungers durch bessere Qualität und höheren Ertrag, sondern auch in die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands durch innovative molekularbiologische Technologien“, so der Afrika-Experte Hartwig Fischer und der Umweltpolitiker Dr. Lutz Knopek.

Die Projektlaufzeit beginnt am 01. September 2011 und endet am 31. August 2014.