Samstag, 20. Oktober 2012

Fischer/Knopek: 1,4 Millionen gehen nach Göttingen: Bund fördert Mikroskop-Entwicklung am Max-Planck-Instituts für biophysikalische Chemie

Über 1,4 Millionen Euro beträgt die Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für die „Entwicklung und Validierung eines schnellen Vollbild-Mikroskops für dreidimensionale Fluoreszenzmessungen“ am Max-Plack-Institut für biophysikalische Chemie am Faßberg, teilten die Bundestagsabgeordneten Hartwig Fischer (CDU) und Lutz Knopek (FDP) mit.

Die Forschungsförderung zur Beschleunigung von Mikroskopabbildungen in der Zellbiologie mittels iPAM („intelligent Programmable Array Microscope“) erfolgt im Rahmen der Maßnahme „Validierung des Innovationspotentials wissenschaftlicher Forschung – VIP“ als Teil der Hightech-Strategie 2020 des Bundes.

„Mit der Maßnahme werden die Ergebnisse der Grundlagenforschung auf ihre technische Machbarkeit und ihr wirtschaftliches Potential hin überprüft. Mit dieser anwendungsorientierten Förderung wird die Verknüpfung von Wissenschaft und Wirtschaft gezielt gefördert“, so die Bundestagsabgeordneten Hartwig Fischer und Lutz Knopek zu der finanziellen Beteiligung des Bundes.

Die Projektförderung beginnt am 01. November 2012 und endet am 31. Oktober 2015.

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