Der gute Hr.Knopek sollte sich wohl mal besser an die eigene Nase fassen…Denn im Gegansatz zu ihm kann die BI ihre Aussagen belegen und vorallem mit Fachleutenaussagen (liegen in schriftlicher Form vor) belegen.Und was hat Hr.Kopek-außer leer Worte???Oder welcher Lobbyist spricht da aus ihm?-Aber alles in allem paßt sein Verhalten prima zu den Wahlquoten der Partei, die ja nicht weiter kommentiert werden müssen….
“Weiter so!”
Sehr geehrte Frau oder sehr geehrter Herr Schulze,
zu den Behauptungen der Bürgerinitiative über eine Gefahr für Träger von Herzschrittmachern unter Freileitungen wurde bereits im Raumordnungsverfahren hinreichend Stellung bezogen.
Gerne verweise ich Sie auf die Aussagen der Strahlenschutzkommission, die in Ihrer Veröffentlichung aus dem Jahre 2008 graphisch anschaulich dargestellt hat, dass magnetische Felder unter 380kV-Freileitungen nicht die Störschwelle für Herzschrittmacher erreichen.
Gerade bei der geplanten Masthöhe der 380kV-Trasse Wahle/Mecklar ist das Erreichen der für Herzschrittmacher kritischen Störschwelle ein extrem unwahrscheinliches Szenario. Die BI muss sich hier entscheiden, ob sie vor „Megamasten“ warnen möchte oder mit überdurchschnittlich hohen Feldstärken unter Freileitungen argumentiert. Beides zusammen genommen widerspricht sich.
Da sie hier so stark einen Zusammenhang von 380kV-Leitungen und Störungen bei Herzschrittmachern vertreten: Sind Ihnen konkrete Fälle bekannt, bei denen 380kV-Trassen negative Wirkungen auf Träger von Herzschrittmachern haben? Die Rede ist dabei nicht von Arbeitern an 380kV-Leitungen für aufgrund der Dauerexposition ohnehin andere Vorsorgewerte im Bereich des Arbeitsschutzes definiert sind (vgl. Informationen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)). Auch dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sind entsprechende sind entsprechende Ereignisse, insbesondere mit Todesfolge, nicht bekannt.
Ich halte es persönlich für unverantwortlich, mit den Ängsten der Bevölkerung Politik zu machen.
Der gute Hr.Knopek sollte sich wohl mal besser an die eigene Nase fassen…Denn im Gegansatz zu ihm kann die BI ihre Aussagen belegen und vorallem mit Fachleutenaussagen (liegen in schriftlicher Form vor) belegen.Und was hat Hr.Kopek-außer leer Worte???Oder welcher Lobbyist spricht da aus ihm?-Aber alles in allem paßt sein Verhalten prima zu den Wahlquoten der Partei, die ja nicht weiter kommentiert werden müssen….
“Weiter so!”
Sehr geehrte Frau oder sehr geehrter Herr Schulze,
zu den Behauptungen der Bürgerinitiative über eine Gefahr für Träger von Herzschrittmachern unter Freileitungen wurde bereits im Raumordnungsverfahren hinreichend Stellung bezogen.
Gerne verweise ich Sie auf die Aussagen der Strahlenschutzkommission, die in Ihrer Veröffentlichung aus dem Jahre 2008 graphisch anschaulich dargestellt hat, dass magnetische Felder unter 380kV-Freileitungen nicht die Störschwelle für Herzschrittmacher erreichen.
Gerade bei der geplanten Masthöhe der 380kV-Trasse Wahle/Mecklar ist das Erreichen der für Herzschrittmacher kritischen Störschwelle ein extrem unwahrscheinliches Szenario. Die BI muss sich hier entscheiden, ob sie vor „Megamasten“ warnen möchte oder mit überdurchschnittlich hohen Feldstärken unter Freileitungen argumentiert. Beides zusammen genommen widerspricht sich.
Da sie hier so stark einen Zusammenhang von 380kV-Leitungen und Störungen bei Herzschrittmachern vertreten: Sind Ihnen konkrete Fälle bekannt, bei denen 380kV-Trassen negative Wirkungen auf Träger von Herzschrittmachern haben? Die Rede ist dabei nicht von Arbeitern an 380kV-Leitungen für aufgrund der Dauerexposition ohnehin andere Vorsorgewerte im Bereich des Arbeitsschutzes definiert sind (vgl. Informationen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)). Auch dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sind entsprechende sind entsprechende Ereignisse, insbesondere mit Todesfolge, nicht bekannt.
Ich halte es persönlich für unverantwortlich, mit den Ängsten der Bevölkerung Politik zu machen.
Mit freundlichen Grüße,
Dr. Lutz Knopek