Stadtradio Göttingen vom 22.12.2010
Von Jakob Epler

Das Göttinger Max Planck-Institut für Experimentelle Medizin erhält bis in das Jahr 2013
1,5 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Mit dem Geld soll ein Projekt zur Analyse von Wirkstoffen gefördert werden. Die beiden Göttinger Bundestagsabgeordneten aus CDU und FDP, Hartwig Fischer und Lutz Knopek sagten, die Bundesregierung mache damit erneut deutlich, wie wichtig ihr die Weiterentwicklung des Forschungsstandortes Deutschland sei. Das Göttingen dabei einmal mehr eine herausragende Rolle spiele sei Auszeichnung und Herausforderung zugleich. Die Förderung findet im Rahmen der Maßnahme „Validierung des Innovationspotenzials wissenschaftlicher Forschung“ statt. Ziel ist es, Lücken zwischen Forschung und wirtschaftlicher Anwendung schließen.