Pressemitteilungen

Dass sich auch private Anbieter im Pflegebereich mit qualitativ guten Angeboten behaupten können, zeigt die Tilch GmbH aus Northeim, die in Südniedersachsen verschiedene soziale Einrichtungen betreibt. Ein Bild von der neuen, betreuten Wohneinrichtung des Unternehmens in der Reinhäuser Landstraße in Göttingen konnten sich die seniorenpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Nicole Bracht-Bendt, FDP-Ratsfrau Felicitas Oldenburg und der 

Göttinger Forschungseinrichtungen haben in den vergangenen vier Jahren mehr als 100 Millionen Euro Fördermittel vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) erhalten. Das ist das Ergebnis einer Auswertung der Projektförderdatenbank des BMBF, die die Göttinger Bundestagsabgeordneten Hartwig Fischer (CDU) und Dr. Lutz Knopek (FDP) vorgenommen haben. Demnach haben Göttinger Institutionen im Zeitraum seit der Bundestagswahl 

Positive Nachricht für das Untereichsfeld: Auch die neue Landesregierung unterstützt die weitere Verlegung der B 247 bei Duderstadt. Das hat Verkehrsminister Olaf Lies auf eine Anfrage des südniedersächsischen Bundestagsabgeordneten Dr. Lutz Knopek erklärt. „Das Land wird die Ortsumgehung Gerblingerode und die Umgehung von Obernfeld und Mingerode für den neuen Bundesverkehrswegeplan anmelden“, berichtet Knopek. Der Antrag 

Der Göttinger Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek ruft alle Schulen in Südniedersachsen auf, sich an dem Projekt „Juniorwahl 2013“ zu beteiligen. Im Rahmen dieser Aktion kann in den Schulen eine simulierte Bundestagswahl stattfinden. Möglich sind dabei Online-Wahlen und die klassische Abstimmung mit Stimmzettel und Wahlurne.

Zur Beratung über einen NPD-Verbotsantrag des Deutschen Bundestages mit namentlicher Abstimmung am Donnerstag erklärt der Göttinger FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek: „Ich bin mir sicher, dass nach dem klaren Votum der Bundesregierung auch der Deutsche Bundestag mit dem Stimmen der FDP einen erneuten NPD-Verbotsantrag ablehnen wird. Für die FDP-Bundestagsfraktion sprechen, wie vor zehn Jahren, mehr Gründe