Stadtradio Göttingen vom 05.03.2010 Von Jakob Epler Die Göttinger Händel-Festspiele sollen erstmals einen Zuschuss aus Bundesmitteln erhalten. Der Bund will die Veranstaltung mit insgesamt 100.000 Euro fördern. Der Etat wurde am Morgen vom Haushaltsausschuss des Bundestags beschlossen. Er sieht Gesamtausgaben von rund 320 Milliarden Euro vor und beinhaltet eine Neuverschuldung von etwa 80 Milliarden Euro.
In den Medien
Stadtradio vom 03.03.2010 Von Kai Budler Der Göttinger Bundestagsabgeordnete der FDP, Lutz Knopek, hat die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zur Vorratsdatenspeicherung begrüßt. Die Karlsruher Richter hatten gestern die Massenspeicherung von Telefon- und Internetdaten zur Strafverfolgung als unzulässig eingestuft. Damit habe das Gericht den Schüffelstaat in seine Grenzen gewiesen, sagte Knopek. Die anlass- und verdachtslose Vorratsdatenspeicherung bedeute
Berliner Zeitzung vom 28. Februar 2010 Von Felix Frieler Nach dem EU-Verbot für Rattengift befürchten Experten die unkontrollierte Vermehrung der Nager. Wenn es nach der EU-Kommission geht, leben Ratten in Europa zukünftig unbehelligt. Brüssel will Kumarin, den wichtigsten Bestandteil der meisten Rattengifte, europaweit verbieten. Der FDP-Experte Lutz Knopek warnt vor einer Rattenplage: „Ratten vermehren sich
Finanznachrichten vom 27.02.2010 dts Nachrichtenagentur Die EU-Kommission plant eine neue Verordnung zur Regulierung der Schädlingsbekämpfung und will damit wirksame Rattengifte verbieten. Wie die “BILD-Zeitung” (Samstagausgabe) berichtet, soll der Wirkstoff Kumarin künftig nicht mehr zur Rattenbekämpfung erlaubt sein. Das geht aus dem Entwurf der Verordnung hervor, gegen den die FDP nun Widerstand angekündigt hat. Der FDP-Bundestagsabgeordnete
BILD-Zeitung vom 27. Februar 2010 Von Jan W. Schäfer Die EU-Kommission will mit einer neuen Verordnung den Anti-Ratten-Wirkstoff Kumarin verbieten. Das geht aus dem Entwurf der Verordnung hervor. Die Eurokraten begründen ihren Plan mit den gefährlichen Nebenwirkungen von Kumarin. Es soll unter anderem gefährlich für schwangere Frauen sein, kann zu Fehlbildungen bei Ungeborenen führen. Das