Stadtradio Göttingen vom 12. August 2010 Von Jakob Epler Der Göttinger FDP-Bundestagabgeordnete Lutz Knopek hat im Rahmen eines Besuchs beim Measurement Valley weniger bürokratische Hürden für Unternehmen gefordert. Die Vorsitzenden sowie die Geschäftsführerin des Zusammenschlusses von Messtechnikunternehmen aus der Region hatten dem Liberaldemokraten von Problemen mit der deutschen und der europäischen Bürokratie berichtet. Für die 

Göttinger Tageblatt vom 09. August 2010 Von Michael Brakemeier Die geplante 380kV-Höchstspannungsleitung soll unter die Erde. Das will Göttingens Oberbürgermeister Wolfgang Meyer (SPD) zumindest für den Leitungsabschnitt, der über Göttinger Stadtgebiet führt, erreichen. „Im Abschnitt der Trassenführung auf Göttinger Stadtgebiet wird die Erdverkabelung gefordert“, heißt es in einer Stellungnahme der Verwaltung zum Raumordnungsverfahren. Hintergrund der 

Stadtradio vom 06. August 2010 Von Kai Budler In der Diskussion um die geplante Höchstspannungsleitung hat sich der Göttinger FDP-Bundestagsabgeordnete Lutz Knopek gegen eine flächendeckende Erdverkabelung ausgesprochen. Eine solche über 200 Kilometer lange Erdtrasse würde sich auf den Strompreis niederschlagen und damit zu Lasten der Kunden gehen. Eine komplette Erdverkabelung würde mehr als dreimal so 

Stadtradion vom 26. Juli 2010 Von Kai Budler Mit einer Demonstration vor der Geschäftsstelle des FDP Kreisverbandes in Göttingen wollen heute Mittag Atomkraftgegner gegen die geplante Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke protestieren. Zu der Demonstration aufgerufen hat das Kampagnennetzwerk campact. In der Ankündigung heißt es, die Aktion solle einen „heißen Sommer“ einläuten. Der FDP solle klar gemacht 

HNA vom 26. Juli 2010 Von Per Schröter Göttingen. „Atomalarm“ vor dem Büro der FDP in Göttingen: Rund 50 Atomkraftgegner haben gestern den Bundestagsabgeordneten Lutz Knopek mit Tröten, Pfeifen und Trommeln aufgefordert, nicht am Atomausstieg zu rütteln, sich gegen die geplante Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke zu stellen und sich für eine konsequente Wende zu erneuerbaren Energien