Dienstag, 12. Juli 2011

Dr. Lutz Knopek zu Gast beim diagnostischen Kompetenznetz wagnerstibbe in Göttingen

Dass gute Medizin und ökonomische Effizienz sich nicht ausschließen, sondern sogar bedingen zeigt das Göttinger Diagnostik-Unternehmen „wagnerstibbe/amedes“ exemplarisch. Für das stellvertretende Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestags, Dr. Lutz Knopek, war ein Besuch bei dem großen Göttinger Arbeitgeber dementsprechend eine gute Möglichkeit, die Tätigkeitsgebiete des Unternehmens näher kennenzulernen und bei den Gesprächen mit der Geschäftsführung neue Ideen mit nach Berlin zu nehmen. Bei „wagnerstibbe“ handelt es sich um ein interdisziplinäres diagnostisches Kompetenznetz sowie um einen medizinischen Dienstleister. Das bundesweit agierende Laborunternehmen mit Zentrale in Göttingen ist Teil der amedes Holding AG. Es legt insbesondere auf seine fächerübergreifende Ausrichtung Wert und betreibt ein drei stufiges Versorgungsmodell von der Basisdiagnostik bis hin zu Spezialverfahren, die sich etwa auch genetischen Untersuchungen sowie endokrinologischen, onkologischen Fragestellungen widmen.
Im Durchschnitt werden am Standort in Göttingen etwa 12.000 Proben täglich bearbeitet. Medizinische Schwerpunkte sind unter anderem die Mikrobiologie, Laboratoriumsmedizin, die Zytologie/Pathologie und die Endokrinologie.

Der Gründer und Vorstandsvorsitzende Dr. Dr. Helmut Wagner betonte, dass die hohe Qualität der Befundinterpretation, fortwährende Effizienz und eine innovative Entwicklung in Richtung personalisierter, individualisierter Medizin Ergebnis der Unternehmensphilosophie seien, wodurch das Unternehmen in Europa zum Qualitätsführer wurde.

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