Union und FDP haben es geschafft, trotz Ihrer Sparanstrengungen im Bundeshauhalt einen klaren Schwerpunkt auf die Weiterentwicklung der Infrastruktur zu legen. Für das kommende Jahr werden zusätzliche 400 Millionen Euro für Maßnahmen an den Fernstraßen des Bundes bereitgestellt. Im darauffolgenden Jahr werden weitere 200 Millionen Euro in Straßenprojekte investiert.
Der Göttinger FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek wertet diese Weichenstellung als positives Zeichen für die Ortsumgehung der B 247 um Duderstadt. „Die Ortsumgehung Westerode steht in Niedersachsen ganz oben auf der Prioritätenliste. Meine Hoffnung ist, dass es mit dem neuen Bundeshaushalt einen Impuls für die Westeröder Entlastung gibt. Davon unabhängig braucht die Region jedoch dringend eine umfassende Entlastung, die auch Obernfeld, Mingerode, Gerblingerode und Duderstadt umfasst, so der FDP-Bundestagsabgeordnete bei einem gemeinsamen Ortstermin mit dem Orts- und Stadtratsmitglied, Engelbert Gatzemeier, dem Duderstädter FDP-Vorsitzenden Wolfgang Feike sowie betroffenen Anwohnern.
„Seit 30 Jahren warten die Anwohner hier vor Ort auf eine Entlastungsstraße. Ich kann verstehen, wenn die Bürger den Baubeginn herbeisehnen“, so Knopek, der sich entsprechend in Berlin und Hannover für die Betroffenen engagiert hat. Der FDP-Politiker sagte zu, insbesondere in Bezug auf die Ortsumgehung Westerode am Ball zu bleiben. Knopek lobte den ehrenamtlichen Einsatz der Westeröder um Engelbert Gatzemeier: „Das Engagement ist sachlich notwendig und unverzichtbar für unser demokratisches Gemeinwesen.“