Der südniedersächsische Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek und der stellvertretende Kreisvorsitzende der Holzmindener FDP, Friedrich Klages, haben den Duft- und Aromahersteller Symrise besucht.

Der Vorstandsvorsitzende Dr. Heinz-Jürgen Betram und Pressesprecher Bernhard Kott skizzierten den liberalen Gästen die Entwicklung des Unternehmens und gingen dabei insbesondere auf die Jahre der Wirtschaftskrise ein, in denen Geschäftsführung und Belegschaft gemeinsam den Grundstein für die heute positive Unternehmensentwicklung gelegt hätten. Daher gebe es unter anderem eine Arbeitsplatzgarantie bis 2016 und die Zusage für Investitionen in die deutschen Standorte in Höhe von über 120 Millionen Euro.

„Gerade aufgrund des demographischen Wandels und der schwierigen wirtschaftlichen Situation im Landkreis Holzminden kann Symrise mit über 2.500 Beschäftigten am Standort und 600 neu geschaffenen Arbeitsplätzen in den letzten vier Jahren mit Fug und Recht als Lebensader der Region bezeichnet werden“, so Knopek.

Der FDP-Umweltpolitiker zeigte sich bei einem Rundgang durch das Holzmindener Werk besonders von den ökologischen Erfolgen des innovativen Unternehmens, welches im jedes Jahr über 40 Patente anmeldet, begeistert. „Die Einsparungen der Firma Symrise beim Wasser- und Energieverbrauch sowie bei der Reduzierung von CO2 sind beeindruckend und ein Paradebeispiel dafür, dass Industrie und Umwelt erfolgreich zu versöhnen sind“, so Knopek weiter.

Überrascht zeigten sich die FDP-Politiker Klages und Knopek darüber, wie häufig Sie im Alltag bisher unbewusst mit Produkten der Firma Symrise in Berührung gekommen seien. „Das breite Angebot der Firma Symrise hat am Markt Erfolg. Davon profitiert die gesamte Region“, freute sich Klages.

Symrise wurde vor acht Jahren durch den Zusammenschluss der Unternehmen Haarmann & Reimer sowie Dragoco gegründet. Das Börsenunternehmen ist in mehr als 30 Ländern tätig und beschäftigt weltweit über 5.000 Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr erzielte der viertgrößte Anbieter von Duft- und Aromastoffen Umsatzerlöse in Höhe von über 1,5 Milliarden Euro.